EVL unterstützt das erste stationäre Hospiz Leverkusens

EVL unterstützt das erste stationäre Hospiz Leverkusens

Während eines Schaumbades ruhige Musik hören und bei Kerzenlicht die schmeichelnde Wärme des Wassers genießen - was sich anhört, als würde jemand den Wellnessbereich eines Hotels nutzen, ist stattdessen auch im PalliLev-Hospiz in Steinbüchel möglich.
Im Wohlfühlbad des ersten stationären Hospizes Leverkusens steht eine große Badewanne.
Wie bei einem Sportwagen lässt sich eine Seite als Flügeltür öffnen. So wird der Zugang zur Wanne auch für Menschen mit deutlichen Einschränkungen möglich. Für die Gäste des Hospizes ist das Wohlfühlbad eine wahre Oase der Entspannung. Ein Vollbad genießen zu können, ist für die schwerstkranken Menschen eine Wohltat.

Die Energieversorgung Leverkusen (EVL) hat die Anschaffung der aufwendigen Badewanne unterstützt. Thomas Eimermacher, kaufmännischer Geschäftsführer der EVL, nahm am Dienstag zusammen mit der PalliLev-Schirmherrin und Schauspielerin Johanna Gastdorf das neue Badezimmer in Augenschein und konnte sich von den unterschiedlichen Funktionen und dem Komfort der Pflegebadewanne ein Bild machen.

PalliLev als erstes stationäres Hospiz für Leverkusen nimmt seit Mitte Februar schwerstkranke und sterbende Menschen auf. Mit seinen 12 Einzelzimmern bietet PalliLev diesen Menschen einen Ort, an dem sie mit großer menschlicher Nähe und voller Würde und Selbstbestimmung bis zuletzt leben können.

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