EVL beteiligt sich an Stadt-Kampagne gegen Autobahnausbau

EVL beteiligt sich an Stadt-Kampagne gegen Autobahnausbau

Die Energieversorgung Leverkusen (EVL) beteiligt sich an der Öffentlichkeitskampagne „Keinen Meter mehr!“ gehört, die sich gegen die Planungen des Bundes richtet, die Autobahnen 1 und 3 in Leverkusen oberirdisch zu verbreitern. Diese Kampagne geht einher mit der Forderung an das Bundesverkehrsministerium, eine Planung vorzulegen, die die Belange der Leverkusenerinnen und Leverkusener, die Verkehrswende und damit zukünftige Verkehrsströme ebenso wie die aktuelle Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz berücksichtigt und diesen gerecht wird. Kurzum: Eine zumutbare Lösung für Leverkusen muss her! Die politischen Kräfte der Stadt Leverkusen sind sich mit der Stadtgesellschaft darin einig, dass Leverkusen keine oberirdische Fläche für den Autobahnausbau bereitstellen wird.

Ein Baustein der Kampagne ist der Bürgerbrief, den die EVL auch an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verteilt hat und der ab morgen im Wiesdorfer Kundencenter im City Point ausliegt. "Wir würden uns freuen, wenn auch unsere Kundinnen und Kunden diesen Brief unterzeichnen und damit die ablehnende Haltung gegenüber den Ausbauvarianten des Bundes deutlich zum Ausdruck bringen", sagt Thomas Eimermacher, kaufmännischer Geschäftsführer der EVL.

Der unterzeichneten Brief kann per E-Mail und per Post an 60-Koordinierungsstelle Autobahnausbau verschickt oder an jedem Verwaltungsstandort der Stadt abgegeben werden. Weitere Informationen zu der Kampagne stehen auf dem Internetauftritt der Stadt Leverkusen und der Kampagnenseite

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