Aktion: Am Wasserturm gehen die Lichter aus

Aktion: Am Wasserturm gehen die Lichter aus

Wenn am kommenden Samstag zwischen 20.30 und 21.30 Uhr am Wasserturm die Lichter ausgehen, dann hat die Energieversorgung Leverkusen (EVL) keine Probleme mit der Stromversorgung. Vielmehr beteiligt sich die EVL an der weltweiten Klima- und Umweltschutz-Kampagne "Earth Hour". Mit der Aktion soll die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit durch Ausschalten von Beleuchtung auf den Klimaschutz gelenkt werden. In Leverkusen koordiniert das NaturGut Ophoven die Aktion zum neunten Mal.

"Wir werden die Klimaziele nur erreichen können, wenn wir in Zukunft weniger Energie verbrauchen. Als Energieversorger leisten wir vor Ort unseren Beitrag und beraten beispielsweise unsere Kunden zu Energiethemen", sagt Thomas Eimermacher, kaufmännischer Geschäftsführer der EVL. Auf Wunsch und nach Verfügbarkeit kommen die Energieberater der EVL zum Kunden ins Haus und beraten vor Ort über Einsparpotenziale. "Das schont am Ende nicht nur den Geldbeutel der Kunden, sondern auch das Klima", so Eimermacher weiter. Weitere Energiespar-Services der EVL runden das Angebot ab.

Hintergrund: 

Die Earth Hour wurde 2007 vom World Wide Fund For Nature (WWF) initiiert und erreicht als globale Gemeinschaftsaktion Millionen Menschen. Im vergangenen Jahr beteiligten sich tausende Städte und Gemeinden in 188 Ländern an der WWF Earth Hour. Bei 17.900 Wahrzeichen – so zum Beispiel beim Big Ben in London, bei der Oper in Sidney oder dem Brandenburger Tor in Berlin – gingen die Lichter aus. Alleine in Deutschland haben 241 Städte und Gemeinden mitgemacht.

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