Die geschichte der Energieversorgung LEverkusen (EVL)

2016-1989

2016

Die EVL weitet ihr Engagement in erneuerbare Energien aus und beteiligt sich an der Trianel Erneuerbare Energien GmbH & Co.KG (TEE)

2015

Anfang März übernimmt die EVL auch die technische Betriebsführung für das Stromnetz in Leichlingen

2013

Die EVL stellt ihr Pilotprojekt iNES zum Stromnetz der Zukunft vor

2011

Mit dem EVL-ePOINT eröffnet die EVL die erste Stromtankstelle in Leverkusen

Die EVL nimmt an der Umspannanlage Küppersteg das neue Schalthaus in Betrieb - von hier aus werden rund 40 Prozent des in Leverkusen verbrauchten Stroms verteilt

2009

Übertragung der EVL-Anteile an der Rheinischen NETZGesellschaft (RNG) auf die RheinEnergie AG, die RNG nimmt weiterhin die Aufgabe des Netzbetreibers für Leverkusen wahr

2006

Die EVL GmbH & Co. KG beteiligt sich an der neu gegründeten Rheinischen NETZGesellschaft mbH (RNG)

2002

Die EVL GmbH wird aus steuerlichen Gründen in "Energieversorgung Leverkusen GmbH & Co. KG" umgewandelt 

Die RWE Plus AG bringt ihre EVL-Anteile in die GEW RheinEnergie AG (ab 2005 RheinEnergie AG) ein, die damit neben der Stadt Leverkusen mit 50 Prozent an der EVL beteiligt ist

2000

Eröffnung des EVL-Kundencenters im City Point (Wiesdorf). Nach dem Umbau am Werkstatt- und Lagergebäude am Overfeldweg wird die Betriebsstätte Opladen aufgelöst

1988-1932

1988

Aufnahme der Trinkwasserversorgung aus der Großen Dhünn-Talsperre

1978

Inbetriebnahme des Wasserturms

1977

Gründung der "Energieversorgung Leverkusen GmbH" (EVL) mit Beteiligung der RWE AG (seit 2000 RWE Energie Plus AG) zu 50 Prozent und damit Übertragung des Mittelspannungsnetzes auf die EVL

1975

Übernahme der Stadtwerke Opladen inklusive des 1902 errichteten Wasserwerks

1973

Der Eigenbetrieb wird in die Kapitalgesellschaft "Stadtwerke Leverkusen GmbH" umgewandelt

1968

Umzug an den heutigen Firmensitz am Overfeldweg

1964

Aufnahme der Fernwärmeversorgung

1959

Umstellung der Gaslaternen auf elektrische Beleuchtung. Der Kugelgasbehälter Opladen nimmt seinen Betrieb auf

1931-1905

1931

Die "Stadtwerke Leverkusen" erhalten durch die Eigenbetriebsverordnung mehr Eigenständigkeit

1930

Die Stadt Leverkusen entsteht Die "Städtischen Betriebe Leverkusen" firmieren als deren Regiebetrieb, sie errichten und unterhalten auch die öffentliche Straßenbeleuchtung

1926

Übernahme des Stromnetzes im Niederspannungsbereich durch die "Städtischen Betriebe" - im Auftrag der Stadt werden die ersten Stromzähler abgelesen

1924

Umgestaltung in "Städtische Betriebswerke" nach kaufmännischen Gesichtspunkten

1911

Aus dem Baubüro der Gemeinde Wiesdorf wird das "Gas- und Wasserwerk"

1907

Installation der ersten elektrischen Straßenlampen in Bürrig

1906

Die Gemeinde Wiesdorf betreibt die erste zentrale Trinkwasserversorgung
Mit Aufnahme der Gasversorgung werden die ersten 106 Gaslaternen aufgestellt

1905

Vertragsabschluss zwischen der Gemeinde Bürrig und dem Bergischen Elektrizitätswerk Solingen mit 25-jähriger Laufzeit