Das kommt ebenfalls auf die Hausleitung und Armaturen an.
Die EVL weist daraufhin, dass eine Gefahr der Verschlechterung der Wasserqualität besteht, wenn das Wasser länger in den Leitungen steht. Fließt nicht regelmäßig Wasser durch die Leitungen, kann es spätestens nach 72 Stunden nicht mehr als Trinkwasser genutzt werden.
Die EVL rät deshalb allen Gewerbetreibenden und Hauseigentümern, nach einer Abwesenheit ab sieben Tagen die Wasserhähne aufzudrehen und die Toilettenspülungen zu betätigen. Wenn das Wasser 15 bis 20 Minuten geflossen ist, sind die Leitungen wieder mit frischem Wasser aus dem Leitungsnetz der EVL versorgt.
Um eine Armatur auszuleeren, muss zur Sicherheit ein Liter Wasser durchfließen.